Eine Liebe zwischen den Welten – Eine Küste, die alles verändert
Wenn das Meer zwei Herzen zusammenführt…
Maëlle malt jeden Morgen das Meer. Ihre Aquarelle fangen die Seele der bretonischen Küste ein – wild, schön und unberechenbar. Ihr Leben ist ruhig und vorhersagbar, bis der deutsche Fotograf Lukas Brenner an ihrem geheimen Malplatz auftaucht.
Was als zufällige Begegnung beginnt, wird zu einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte zwischen zwei Künstlerseelen aus verschiedenen Welten. Doch als Lukas nach Deutschland zurückkehren muss, beginnt der wahre Test ihrer Liebe.
Eine bewegende Geschichte über: • Die Kraft der ersten Liebe • Mut zur Veränderung • Fernbeziehungen und ihre Herausforderungen • Die Schönheit der bretonischen Küste • Kunst als Sprache des Herzens
Warum Sie diese Geschichte lieben werden: ✨ Authentische Charaktere mit Tiefe und Entwicklung ✨ Sinnliche Beschreibungen der bretonischen Landschaft ✨ Emotionale Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und Verzweiflung Realistische Darstellung moderner Beziehungen ✨ Ein hoffnungsvolles Ende, das das Herz erwärmt
„Der Ruf der Küste“ ist mehr als eine Liebesgeschichte – es ist eine Hommage an den Mut, dem Herzen zu folgen, auch wenn der Weg ungewiss ist.
Rezensionen
Ein interessantes Buch
Diese zarte Erzählung ist wie ein Gemälde aus Worten – voller Atmosphäre, Gefühl und leiser Magie. Maëlle und Lukas begegnen sich an den windumtosten Klippen der Bretagne, und was folgt, ist eine Liebesgeschichte, die Herz und Seele berührt. In poetischen Bildern und feinsinniger Sprache entfaltet sich nicht nur eine Beziehung, sondern auch ein lebendiges Porträt der bretonischen Küste mit all ihrer Schönheit und Tiefe. Jedes Kapitel fühlt sich an wie eine Meeresbrise – mal ruhig, mal aufgewühlt, aber immer voller Leben. Ein Buch, das nicht laut sein muss, um lange nachzuklingen – wie eine stille Welle, die das Herz erreicht.
Leise Töne, starke Wirkung
Die bretonische Küste ist wunderschön beschrieben, aber nicht nur als Kulisse – sie spiegelt oft genau das, was zwischen den Zeilen passiert: das Aufgewühlte, das Unklare, das Hoffnungsvolle. Auch das Thema Fernbeziehung ist gut eingefangen – ohne Klischees, einfach nah an der Realität. Fazit: Ein ruhiger, atmosphärischer Roman, der nicht laut sein muss, um berührend zu sein. Für alle, die gerne eintauchen in Landschaften, Gefühle und leise Gedanken – sehr lesenswert.
Gefühlvoller Roman
Ein gefühlvoller Roman voller Sehnsucht, Mut und leiser Zwischentöne. Chiara Anselmi schafft mit „Der Ruf der Küste“ eine berührende Liebesgeschichte zwischen zwei Künstlerseelen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und doch tief verbunden sind. Die bretonische Küste dient dabei nicht nur als Kulisse, sondern als lebendiger Teil der Geschichte: sinnlich, wild, ehrlich. Die Charaktere wirken authentisch, ihre inneren Konflikte nachvollziehbar. Besonders stark: der feine Blick für emotionale Entwicklungen, für Distanz, Nähe, Zweifel und Hoffnung.
alzluft, Farben und eine Liebe über Grenzen hinweg
„Der Ruf der Küste“ hat mich sofort an die bretonische Brandung versetzt – ich konnte das Salz fast riechen. Maëlle und Lukas sind zwei Künstlerseelen, die sich zufällig finden und plötzlich merken, dass ihr Leben mehr sein könnte als bisher. Ruhig erzählt, aber voller Gefühl, mit Bildern im Kopf, die bleiben.
Eine leise Geschichte, die von der tiefen Zuneigung zweier Menschen erzählt
Lukas reist in die Bretagne, wo er Maëlle kennenlernt, zu der er sich schnell hingezogen fühlt. Die Autorin zeichnet ein lebhaftes Bild der bretonischen Landschaft mit viel Liebe zum Detail. Auch die immer intensiver werdenden Gefühle der beiden Protagonisten sind nachvollziehbar dargestellt. Ein Kuss verleiht der zarten Annäherung eine neue Dimension. Probleme bleiben nicht aus, sie erscheinen beinahe banal, so sehr nimmt einen die malerische Szenerie gefangen. Doch sie sind es nicht, denn der Abschied naht und Lukas muss zurück nach Deutschland. Was ihnen bleibt, sind Briefe voller Sehnsucht und dem Lesenden die Hoffnung, dass sie es schaffen. Der Ruf der Küste ist eher eine Kurzgeschichte als ein Roman und doch hat mich die Geschichte von Maëlle und Lukas berührt.
Eine gefühlvolle Reise ans Meer – atmosphärisch und berührend
„Der Ruf der Küste“ ist ein wunderbar geschriebenes Buch, das mich sofort mit seiner warmen Sprache und der bildhaften Beschreibung der Küstenlandschaft eingefangen hat. Die Geschichte ist emotional, ruhig erzählt und zugleich voller Tiefe – ideal für alle, die gern in stimmungsvollen Romanen mit Herz und Charakter versinken. Die Figuren wirken authentisch, die Themen sind lebensnah und feinfühlig umgesetzt. Ein Buch, das leise beginnt, aber lange nachklingt. Für alle, die Bücher mit Atmosphäre, Gefühl und Sinn fürs Detail lieben.
ein ruhiger, atmosphärischer Roman über zwei Menschen
In „Der Ruf der Küste“ begegnen sich zwei künstlerisch geprägte Menschen zufällig an der rauen bretonischen Küste: Maëlle, eine introvertierte Malerin, die eng mit der Natur verbunden ist, und Lukas, ein deutscher Fotograf, der sich in einer kreativen und persönlichen Sackgasse befindet. Zwischen ihnen entwickelt sich eine leise, glaubwürdige Liebesgeschichte, die geprägt ist von Selbstzweifeln, Distanz und der Suche nach innerer Klarheit. Stärken: Atmosphärisches Setting: Die bretonische Küste ist detailliert und stimmungsvoll beschrieben – sie dient nicht nur als Kulisse, sondern spiegelt die emotionale Verfassung der Protagonisten wider. Figurenzeichnung: Maëlle und Lukas sind glaubwürdig und differenziert gezeichnet. Ihre künstlerischen Ausdrucksformen – Aquarell und Fotografie – werden sinnvoll als Spiegel innerer Prozesse genutzt. Sprache: Der Schreibstil ist klar, ruhig und feinfühlig, mit poetischen Elementen. Die emotionalen Nuancen werden überwiegend gut transportiert. Thematische Tiefe: Neben der zentralen Liebesgeschichte werden Fragen zu Selbstbestimmung, künstlerischer Freiheit und familiären Erwartungen sensibel aufgegriffen. Schwächen: Konfliktdarstellung: Einige emotionale oder narrative Wendungen werden recht schnell abgehandelt, wodurch bestimmte Konflikte an Tiefe verlieren. Fazit: „Der Ruf der Küste“ ist ein ruhiger, atmosphärischer Roman über zwei Menschen, die sich gegenseitig herausfordern und verändern. Die Geschichte überzeugt vor allem durch Setting, Sprache und psychologische Glaubwürdigkeit, auch wenn in Bezug auf Dramaturgie und Nebenfiguren noch Potenzial bleibt. Für Leser, die leise Liebesgeschichten mit künstlerischer und emotionaler Tiefe suchen – eine empfehlenswerte Lektüre.
Gefühlvolle, leicht melancholische Liebesgeschichte vor beeindruckender Kulisse
Der Ruf der Küste hat mich vor allem mit seiner Atmosphäre und der liebevollen Beschreibung der bretonischen Landschaft gepackt – man spürt beim Lesen fast das Salz auf der Haut. Die Geschichte zwischen Maëlle und Lukas beginnt leise, fast poetisch, und entwickelt sich zu einer intensiven Liebesbeziehung, die nicht kitschig, sondern ehrlich wirkt. Besonders schön fand ich, wie Kunst als Ausdruck innerer Welten genutzt wird. Was mir allerdings gefehlt hat, war ein bisschen mehr Tiefe bei den Konflikten – einige Wendungen bleiben eher vage oder gehen zu schnell vorbei. Auch die Nebenfiguren hätten ruhig etwas stärker ausgemalt werden können, um der Geschichte mehr Leben zu geben. Die Sprache ist insgesamt stimmungsvoll, manchmal aber fast zu glatt, sodass emotionale Höhepunkte nicht immer die volle Wucht entfalten.
Wo das Meer beginnt – und die Liebe keine Richtung kennt
In „Der Ruf der Küste“ trifft eine junge bretonische Malerin auf einen deutschen Fotografen. Beide werden aus ihren gewohnten Bahnen herausgerissen. Was als zufällige Begegnung an einem einsamen Küstenabschnitt beginnt, entfaltet sich zu einer intensiven Liebesgeschichte über Nähe und Entfernung. Maëlle, die Protagonistin, ist zurückhaltend, naturverbunden und in sich gekehrt. Ihre Aquarelle spiegeln nicht nur die Landschaft, sondern auch ihre emotionale Welt wider. Als Lukas, ein erfolgreicher, aber in seiner Kunst blockierter Fotograf, auftaucht, prallen zwei Welten aufeinander. Ihre Anziehung ist glaubhaft, mit Raum für innere Prozesse und Zweifel. Die Autorin versteht es, Stimmungen zu verdichten, sei es durch die Beschreibung der bretonischen Küste, die sich nie als bloße Kulisse anfühlt, oder durch leise Zwischentöne in Gesprächen. Die Konflikte (Fernbeziehung, familiäre Erwartungen, künstlerische Unsicherheiten) sind nachvollziehbar und lebensnah geschildert. Besonders stark ist die Darstellung der inneren Entwicklung: Beide lernen, loszulassen; von Bildern, Vorstellungen, Sicherheiten. Kritisch lässt sich anmerken, dass manche symbolischen Motive etwas zu oft wiederkehren, was auf Dauer vorhersehbar wirkt. Auch die Nebenfiguren, insbesondere Lukas’ familiäres Umfeld, bleiben eher im Hintergrund. Der Mittelteil verliert leicht an Tempo, bevor die Geschichte wieder an emotionaler Tiefe gewinnt. Fazit: „Der Ruf der Küste“ ist eine feinfühlige Liebesgeschichte über zwei Menschen, die aufeinandertreffen, ohne es geplant zu haben und deren Liebe die Probe der Entfernung bestehen muss.
